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Funktionstherapie – was funktioniert in der Praxis?

Patienten mit unklaren Schmerzen und Beschwerden im Kieferbereich stellen für jeden Zahnarzt eine besondere Herausforderung dar. Eine frühzeitige Abklärung von Risikofaktoren hilft frustrierende Behandlungsverläufe zu vermeiden. Fragen zur Bedeutung der Okklusion, Indikationsstellungen für unterschiedliche Schienen sowie neuer Behandlungsmethoden vermitteln ein praxisorientiertes Bild aktueller Funktionstherapie.
Grundlagen für einen guten Behandlungserfolg sind eine angemessene Diagnostik und eine strukturierte individualisierte Therapie. Besprochen wird der Weg zur Therapieentscheidung, die möglichen Behandlungsmittel (auch interdisziplinär und medikamentös) sowie Möglichkeiten zur Optimierung nicht zufriedenstellender Therapieverläufe. Ein eigenes Kapitel widmet sich schmerzmedizinischen Aspekten (Arten von Schmerz, deren Erkennung und Konsequenzen für die zahnärztliche Therapie).
Der erste Kursteil repetiert die Möglichkeiten einer CMD-Diagnostik, im zweiten Kursteil werden zahnärztliche Behandlungsmaßnahmen vorgestellt, gefolgt von Fallbesprechungen. 
Hier sind die Kursteilnehmer eingeladen, auch eigene Fälle zur Diskussion zu stellen. Eine Abstimmung mit dem Referenten ist erwünscht. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, der Kurs wird im Dialog mit den Teilnehmern gehalten.

Hauptreferent/-in

Dr. med. dent. Christian Mentler
weitere Kursreferenten

Informationen

Kurs-Nr.: ZF2022CF04
Kursart: EINZELKURS
Fachgebiet: Craniomandibuläre Dysfunktion und Schmerztherapie

Termine

05.11.2022 | 09:00 - 17:00 Uhr
Online-Kurs

Gebühren

Nichtmitglieder:   530,00 EUR
APW-Mitglieder:   450,00 EUR
DGZMK-Mitglieder:   490,00 EUR

Ihre Ansprechpartnerin

Anja Kaschub